Hätte Aristoteles gekocht, hätte er mehr geschrieben.
(Juana Ines de la Cruz)

Dienstag, 14. Dezember 2010

Speis und Trank, 14.12.2010


Frühstück (daheim):
Tee, Earl Grey
Erdbeer-Joghurt

Mittagessen (LX568, Zürich-Nizza, Business-Class*):
Cola.
müder Käs' mit noch müderem Chutney.
Trockenfleisch, so trocken, wie der Namen sagt, etwas, das Salami sein wollte.
ein gerade eben aus dem Gefrierschock erwachtes Laugenbrötli
die berühmte Swiss-Schoggi, immerhin.

Mittagessen 2 (Auberge Chantegrille, bei Grasse):
anständiges Baguette
eine hausgemachte Terrine, wunderbar.
ein hausgemachter Apfelkuchen, ausgezeichnet (mit so einem Hauch Aprikosen-Konfitüre unterlegt, wie es halt sein muss)
Apfelsaft




Nachtessen («La Table de Pierre» im Hotel «Le Mas de Pierre» unterhalb von St-Paul-de-Vence*):
der Weisswein: Perle de Roseline, Côtes de Provence, 2009
der Rotwein: Rimauresq cru classé, Côtes de Provence, 2008
das Wasser: Badoit
Risotto mit Mascarpone und Muscheln
Kalbsfilet mit Wintergemüse
«Creamy lemon glass»

dazwischen:
kurz nach 5: endlich wieder einmal ein Gin Tonic. aus der Mini-Bar. zwar nur mit Gordon's, aber besser als gar nichts.
kurz nach elf, abends: Espresso, Armagnac «Le clef des Ducs», 1984



* vielleicht hat es der geneigte Leser schon bemerkt: * bedeutet, dass ich mir später noch Gedanken zu diesem Thema machen will. oder mir schon Gedanken gemacht habe, wie in diesem Fall, in Sachen Sch...-Swiss.

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