Hätte Aristoteles gekocht, hätte er mehr geschrieben.
(Juana Ines de la Cruz)

Sonntag, 26. Dezember 2010

Speis und Trank, 24.12.2010



Frühstück:
Kaffee, Zucker.

Mittagessen (office):
nix.



Nachtessen (daheim):
die grosse Schweden-Weihnacht: svenska julbordet!
zuerst der Fisch, also zweierlei Sil (eingelegter Hering), Lachs in Variationen, heuer leider kein «janssons frestelse», aber dafür ein ausgezeichneter Tintenfisch-Salat. Und ein wunderbar marinierte Garnelen. Und gekochte Eier, und Brot, und natürlich Kartoffeln.
dann, ein paar Stunden später: das Fleisch. Als Höhepunkt der «julskinka», der Weihnachtsschinken (ein Baby von 4,5 Kilos), natürlich die köttbullar (nein, nicht die Dachpappe von Ikea), Rotkraut, wieder Kartoffeln, Brot.
Prosecco, Bier (Carlsberg), Wasser, Akvavit.







dazwischen:
5 Espressi.

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