Hätte Aristoteles gekocht, hätte er mehr geschrieben.
(Juana Ines de la Cruz)

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Speis und Trank, 7.12.2010


Frühstück:
schlicht und einfach: im Flieger verschlafen.

Mittagessen (daheim):
ausgefallen: Grund: acht Stunden Zeitverschiebung

Nachtessen (im Ritz-Carlton, Seoul, Okasan-Buffet):
reichlich. und ein wildes Durcheinander. wie das so üblich ist bei der Schlacht am Buffet. ich begann mit Sushi und Sashimi. dann die eher chinesischen Dinge, Dim-Sum, Fried Rice, in Soja und Chili marinierte Shrimps. danach noch gebratenes Fleisch, Ribeye, Tenderloin. als Dessert ein ziemlich trauriges Tiramisu. kein kulinarischer Höhenflug, das alles, keine grossartigen Entdeckerfreuden. aber nach einer von Tür zu Tür rund 20 Stunden dauernden Reise brauchte ich ganz einfach: Nahrung.
ein Bier: Cass





eine Cola: Coca-Cola

dazwischen:
Wasser. und mehr Wasser.

später:
zwei Bierchen. Cass, koreanisches Bier also.
zwei Cola (ich trinke nur Coca-Cola, Pepsi ist der Graus).

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